Leseverstehen
Spielanleitung
Dieses Brettspiel ist
weltbekannt und wird von Menschen auf der ganzen Welt gespielt. Es geht vor
allem um gute Planung und richtige Entscheidungen. Jeder Spieler bekommt vom
Spielleiter Spielgeld als Startkapital und eine Spielfigur. Außerdem gehören
zum Spiel ein Brett, ein Würfel und verschiedene Karten. Mit dem Spielgeld wird
investiert. Man kauft möglichst viele Straßen. Wenn ein Spieler auf einer
Straße landet, muss er dem Straßenbesitzer Miete bezahlen. Ziel des Spiels ist
es, das Geld der anderen Spieler zu bekommen. Das Spiel ist zu Ende, wenn alle
Spieler bis auf einen ihr Geld verloren haben. Der Gewinner hat also das größte
Vermögen.
1. Das in der Anleitung beschriebene Spiel ist ein...
A Strategiespiel B Ratespiel C Wissensspiel
2. Ziel dieses
Spiels ist es, ...
A etwas zu lernen B als erster
am Ziel anzukommen
C den anderen Spielern das Geld abzunehmen.
3. Die Spielmaterialien bestehen aus...
A Spielgeld, Karten, Würfel, Brett und Figuren
B Karten, Stadtplan, Würfel und Brett
C Würfel, Stadtplan, Karten, Brett und Figuren
4. Das Spiel endet, wenn...
A alle Spieler im Ziel sind B
alle Ereigniskarten verbraucht sind
C alle bis auf einen Spieler kein Geld mehr haben.
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1. Der Artikel berichtet über eine Wohngemeinschaft.
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2. Die Wohnungen sind in gewöhnlichen Häusern.
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3. Es gibt eine Gemeinschaftsküche, in der alle immer
zusammen essen.
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4. Es leben nur Familien mit kleinen Kindern in den
Wohnungen.
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5. Das Ehepaar Lorenz ist eingezogen, weil es Kinder
mag.
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6. Die Hausbewohner machen die Gartenarbeit selbst und
reinigen auch die Wege.
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7. Die Bewohner verbringen ihre Freizeit immer
gemeinsam
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8. Insgesamt herrscht im Mehrgenerationenhaus eine
angenehme Atmosphäre.
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A.Das Mannschaftsspiel, B.in der Welt, C.gern, D.Sportart, E.Fußball,
F.im Winter, G.entwickelt, H.im Stadion
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Kinderlärm statt Altersruhe
Welche
Aussagen sind richtig (R), welche falsch (F)? Markieren Sie.
Elfriede (75) und Peter Lorenz (78) haben sich für Wohnen
mit allen Generationen entschieden
Von außen kann man nicht
erkennen, dass hier ein Experiment stattfindet: Zwei normale Häuser mit 28
Wohnungen. Unten im Gemeinschaftsraum hängt ein großer Kalender mit
handschriftlichen Eintragungen und hier gibt es auch eine Küche und Geschirr.
Hier ist der Treffpunkt für die Bewohner der beiden Häuser. Hier feiern sie
Feste und beraten alle sechs bis acht Wochen wichtige Fragen, die mit den
Häusern zu tun haben.
Der jüngste Bewohner ist zwei
Jahre alt, der älteste 81. „Wir haben viele Kinder hier im Haus“, erzählt
Elfriede Lorenz, 75, und lacht. Sie und ihr Mann Peter, 78, haben genau so ein
Haus gesucht. Im Hochhaus, wo sie mit ihren eigenen Kindern gelebt haben,
wollten sie nicht mehr bleiben. Die eigenen Kinder waren inzwischen aus dem
Haus. „Es war wie im Altersheim“, sagt Peter Lorenz. Vor 15 Jahren beschlossen
sie etwas anderes zu suchen. Dabei stießen sie auf das Projekt
„Generationenübergreifendes Wohnen“ in München. Ihre Bekannten fanden den
Wunsch der Rentner nach Kinderlärm exotisch.
Tür an Tür mit dem
Rentner-Ehepaar leben Birgit und Jakob Ruster mit ihren fünfjährigen
Zwillingen. Die machen sich oft einen Spaß und klingeln bei Familie Lorenz und
laufen dann weg. „Sie sind schon extrem tolerant“, sagt Birgit Ruster über ihre
Nachbarn. Manchmal ist das Zusammenleben von so vielen Menschen nicht so
einfach. Zum Beispiel bei der Ordnung im Hausflur. Elfriede Lorenz war nicht
begeistert von den vielen Schuhen und Spielsachen der Kinder vor der
Wohnungstür. Doch Probleme lassen sich lösen.
Die Hausbewohner übernehmen
auch Arbeiten, die in anderen Häusern von einem Hausmeister erledigt werden.
Wer sich um den Garten kümmert oder Schnee schaufelt, bekommt dafür sieben Euro
pro Stunde.
Insgesamt herrscht im
Mehrgenerationenhaus eine angenehme Atmosphäre. Die meisten trauen sich, die
Nachbarn mal um Hilfe zu bitten, z. B. für das Einkaufen oder das Babysitten.
„Aber wir sitzen nicht ständig zusammen, jeder macht die Tür hinter sich zu“,
sagt Birgit Ruster. So ist jeder für sich und trotzdem gibt es ein Gefühl von
Gemeinschaft.
Lexikalische
Aufgabe
Ich spiele Fußball sehr__1_.
Wenn das Wetter gut ist, treiben wir den Ball _2___oder dem Sportplatz.
Und _______3__ spielen wir in der
Sporthalle. Fußball ist zu uns aus England gekommen. Der Fußball ist __4___
am meisten verbreitete Sportart. Millionen Menschen spielen _5__, und noch mehr sehen sich die weltweiten Meisterschaften. Viele haben ihre eigenen Lieblingsmannschaften.
Diese __6_entwickelt die Geschwindigkeit, die Genauigkeit der Reaktion .
Der Fußball ist __7_, das die Einigkeit __8__.
Sabinas
Sprachlernbiografie
Natürlich kann ich
mich nicht mehr daran erinnern, wann ich die
ersten Wörter gesagt
habe, aber ____1______ Eltern haben mir gesagt, dass
mein erstes Wort
„Mama“ war. Mit drei __2____
konnte ich in Sätzen sprechen.
Aber so richtig
begann Sprache für mich etwas zu bedeuten, als ich mit sieben
Jahren am Ende der
ersten Klasse der Grundschule gut lesen konnte.
Mit neun Jahren ___3___
ich das erste Mal ins fremdsprachige Ausland,
nach Frankreich, und
fand es ungeheuer spannend, mich in einem
Land mit anderer
Sprache und Kultur zu bewegen.
Als ich elf war, _4__
ich begonnen, in der __5___ Englisch zu lernen.
Im Alter von dreizehn
Jahren kam Französisch als zweite Sprache
dazu. Während der Schulzeit__6____
ich oft nach Großbritannien oder Frankreich und Belgien gefahren, um meine
Fremdsprachenkenntnisse im Land
anzuwenden. Manchmal
war das aber ein kleiner Schock, __7_ die
Sprache nicht immer
so gesprochen wurde, wie __8__ es in der Schule
gelernt haben.
Verbindet die Satzteile !
1..Die Mutter sagt immer, A. als er seinen Freund in Bonn besuchte.
2.Bringe mir das Buch, B. weil ich Training habe.
3. Er machte viele Fotos, C. das auf
dem Tisch liegt.
4.Ich kann heute
nicht spazieren gehen, D. dass sie zu Hause viel Arbeit hat.
Schreiben Sie dem Freund eine E-Mail
und erzählen Sie über die gesunde
Ernährung.
· Was ist Ihrer Meinung nach gesundes Essen?
· Gehört Vegetarismus Ihrer Meinung nach zum gesunden
Essen?
· Welche Argumente für oder gegen Vegetarismus können Sie nennen?
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