четвер, 23 березня 2023 р.

   Німецька мова 3 група, І курс 19.04.2023


Шановні здобувачі освіти, продовжуємо навчання.


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Кнтрольні роботи з німецької мови

Hörverstehen

I. Was ist richtig? Kreuze a, b, c oder d an.

1.                Die mittelalterlichen Städte waren

A.         nicht geschützt.

B.         von einer dicken Mauer mit zahlreichen Türmen umgeben.

C.         nur mit einem tiefen Graben umgeben.

D.          mit einem Zaun umgeben.

2. Manche Städte hatten

A.         bis zu hundert Mauertürme.

B.          bis zu tausend Mauertürme.

C.         keinen Mauerturm.

D.          einen Mauerturm.

3. Vor der Stadtmauer befand sich

A.         nicht oft ein tiefer Graben.

B.          kein tiefer Graben.

C.         ein nicht tiefer Graben.

D.          oft ein tiefer Graben.

4. Die Straßen mittelalterlicher Städte waren

A.          eng.

B.          breit.

C.          lang.

D.          kurz.

5.            Die Plätze waren

A.          groß.

B.          rund.

C.          klein.

D.          oval.

6. Der Marktplatz war der Mittelpunkt

A.         des Handels der Stadt.

B.          des wirtschaftlichen und politischen Lebens der Stadt.

C.         des kulturellen Lebens der Stadt.

D.          der Feste.

7.  Die Kaufleute, die Handwerker und die Bauern verkauften auf dem Markt

A.         Bücher.

B.          Bilder.

C.         Autos.

D.          ihre Waren.

8. Am Marktplatz wurde

A.          das Rathaus gebaut.

B.          das Krankenhaus gebaut.

C.         der Dom gebaut.

D.          die Burg gebaut.

9.Der größte und prächtigste Raum war

A.         die Vorhalle.

B.          der Gastraum.

C.         der große Saal.

D.          der Keller.

10. Der Saal nahm fast

A.         die ganze Vorhalle ein.

B.         den ganzen oberen Stock ein.

C.        den ganzen Erdgeschoß ein.

D.         den ganzen dritten Stock ein.

II. Was passt zusammen?

1 Die mittelalterlichen Städte sahen

a) waren eng und die Plätze klein

2 Manche Städte hatten

b) sich in der Regel die größten Ge­bäude der Stadt

3. Die Straßen mittelalterlicher Städte

c) den ganzen oberen Stock ein.

 

4. Rings um den Marktplatz befanden

d) bis zu hundert Mauertürme

5. Dieser Saal nahm fast

e) anders aus als die heutigen.

 

Lösung:

1

2

3

4

5

 

 

 

 

 

 

 

4 завдання

Schriftlicher Ausdruck

Ihr Freund Christof aus Bochum lädt Sie zum Besuch ein. Sie würden gern die Einladung akzeptieren, aber nach Deutschland zu fahren, ist es für Sie ein riesiges Problem, denn man braucht ein Einreisevisum. Sie machen ihm einen Vorschlag, in die Ukraine zu kommen. Schreiben Sie an den Freund einen Brief zu folgenden Punkten:

                     Sie haben sich über die Einladung sehr gefreut.

                    Sie weisen auf die Hindernisse bei der Reise nach Deutschland.

                    Sie machen einen gegenseitigen Vorschlag, in die Ukraine zu kommen.

                    Описание: C:\Users\access1\Downloads\images (13).jpgSie werden Radtouren und Bergwanderungen gern unternehmen, weil Sie es gern haben.

Lösungen

10 клас

1 завдання

1a, 2a, 3a, 4a, 5a, 6b, 7b, 8a, 9d, 10b

2 завдання

A) A-, B+, C-,D+, E+, F-, G-, H+, I+, J+

В)  4a, 5b, 3c, 2d, 1e

3 завдання

ІІ.1e, 2d, 3a, 4b, 5c

І.1b, 2a, 3d, 4a, 5c, 6b, 7d, 8a, 9c, 10b

Hörverstehen

DIE STADT

Die mittelalterlichen Städte sahen anders aus als die heutigen. Sie waren zum Schutz gegen die Angriffe feindlicher Feudalherren von einer dicken Mauer mit zahlreichen Türmen umgeben.

Manche Städte hatten bis zu hundert Mauertürme. Oft befand sich vor der Stadtmauer ein tiefer Graben, der die Städte noch besser sichern sollte. Wollte man in das Innere der Stadt gelangen, musste man die Stadttore, die durch die Mauer führten, benutzen, die nachts geschlossen blieben.

Die Straßen mittelalterlicher Städte waren eng und die Plätze klein. Nur der Marktplatz bildete eine Ausnahme: er war der Mittelpunkt des wirt­schaftlichen und politischen Lebens der Stadt. Die Kaufleute, die Hand­werker und die Bauern verkauften auf dem Markt ihre Waren.

Rings um den Marktplatz befanden sich in der Regel die größten Ge­bäude der Stadt. Am Marktplatz wurde das Rathaus gebaut. Die Rathäuser waren das Symbol der Stärke des Bürgertums. Der größte und prächtigste Raum war der große Saal, oder die „Ratsstube". Hier hielten die Ratsherren der Stadt ihre Sitzungen ab. Dieser Saal nahm fast den ganzen oberen Stock ein.

Decken, Wände und Türen waren durch Malereien und Holzschnitze­reien verziert und die hohen Fenster, oben mit spitzen Bögen, bestanden aus buntem bemaltem Glas.

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