Німецька мова 2 група, ІІ курс .13.03.2023
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Die Aufgaben für die Klasse 11
Lesen
Lesen Sie die Überschriften (A-H) und die Kurztexte
(1-5). Entscheiden Sie: Welche Überschrift passt zu welchem Kurztext? Zu jedem
Kurztext gibt es nur eine Überschrift.
Kreuzen Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen an.
Aufgabe 1
A. Billig übernachten in Berlin
B. Immer mehr Hausbesitzer in Deutschland
C. Ein großes Projekt: Zurück ins Mittelalter
D. Burgenbett
ganz billig
E. Preiswerte Möbel per Internet
F. Lieber mieten als besitzen
G. Alte Burg sucht einen neuen Besitzer
H. Auf fremden Sofas
1. Eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus
besitzen 43 Prozent der Deutschen. In keinem anderen Land Europas gibt es
weniger Besitzer von Wohneigentum als in Deutschland. Der Grund für dieses
Verhalten ist nicht nur abhängig vom Einkommen, sondern auch vom Wohnort und
der Lebensplanung: In ländlichen Gebieten besitzen mehr Deutsche eine Wohnung
oder ein Haus. In den Städten weniger, weil es ein großes Angebot an
Mietwohnungen gibt. Außerdem möchten die Deutschen flexibel für berufliche und
private Veränderungen bleiben.
2. Im Mittelalter lebten dort Monarchen. Heute
sind in den schönsten Burgen und Schlössern oft Museen oder Luxushotels. Auch
in der rund 750 Jahre alten Burg Wildenstein kann man übernachten. Trotzdem ist
sie anders. Die Übernachtung kostet nicht viel: Diese Burg ist eine
Jugendherberge. Drinnen gibt es geheime Räume, die Wände sind mit Bildern aus
der Renaissance dekoriert. Draußen liegt das Donaubergland mit vielen Wegen zum
Wandern.
3. Billiger an einem anderen Ort übernachten geht nicht: Couchsurfer
schlafen kostenlos bei Fremden. Wie funktioniert das? Unter der Adresse www.couch-surfing.org kann sich jeder anmelden und ein Profil von sich anlegen. Zum Profil
gehören Informationen über die eigene Person und Fotos. Die Anmeldung ist
kostenlos. Auch der Gastgeber bekommt von seinem Gast kein Geld. Wie sucht man
ein Sofa? Man muss den Wunschort eingeben, dort nach einem Gastgeber suchen und
ihm schreiben. Vor einem Treffen sollten die beiden wichtige Einzelheiten
besprechen, z.B. das Anreisedatum, die Übemachtungsmöglichkeit.
4. Jetzt hat
auch Deutschland ein Easy Hotel: klein, einfach und zentral - die Gäste können
zu Fuß zum Alexanderplatz laufen - in Berlin. Ein Dach, ein Bett und eine
Dusche, das ist alles. Stühle, Tische oder Schränke gibt es nicht. Eine
Übernachtung im Doppelzimmer ohne Frühstück kostet ab 25 Euro. Es gibt einen
Getränke- und Snackautomaten neben der Rezeption.
Der Preis ist für ein Hotelzimmer im Zentrum der
Hauptstadt niedrig. Die Gäste können Zimmer nur im Internet buchen.
5. In Baden-Württemberg wird ab nächstem Jahr eine
komplett mittelalterliche Klosterstadt gebaut - mit historischen Werkzeugen und
Plänen aus dem neunten Jahrhundert. Das Projekt wird rund 40 Jahre dauern, denn
beim Bau sind keine Maschinen erlaubt. Historiker, Architekten und Archäologen
werden die Handwerker beim Bau beraten. Aber die Experten hoffen auch, dass sie
selbst etwas über den Alltag im Mittelalter lernen: wie die Menschen damals
Häuser gebaut und Essen gemacht haben. Auch die Besucher müssen das Mittelalter
akzeptieren. Es wird dort keinen Kaffee und kein Eis geben.
Lesen Sie den Text und die Aufgaben (6-10) unten.
Entscheiden Sie: Welche Lösung (A, B,
Es gibt nur eine richtige Lösung.
Kreuzen Sie Ihre Lösungen auf dem Antwortbogen an.
Markus ist 16
Jahre alt und geht auf eine Realschule in München. In einem Interview erzählt
er, warum viele deutsche Schüler in der Freizeit jobben.
In Deutschland jobbt etwa ein Drittel der Mittel- und Oberstufenschüler
regelmäßig. Solche Jobs sind beliebt, weil man damit sein Taschengeld
aufbessern kann. Ein Job hat auch sonst seine guten Seiten: Man lernt was fürs
Leben, weil man in die Arbeitswelt kommt, z.B. in einen Supermarkt. Wenn man
dort Waren einsortieren muss, bekommt man mit, wie so ein Supermarkt
funktioniert, man lernt, auf die Preise zu achten und die Preise zu
vergleichen. Das kann später helfen, beim Einkaufen Geld zu sparen. Häufig
finden Schüler einen Job als Zeitungsausträger oder als Verteiler von
Werbematerialien. Aber es gibt auch coole Jobs für junge' Leute, z.B. als
Statist beim Film oder beim Fernsehen.
Mein Freund
Dieter hatte mal einen sehr interessanten Job. Seine Aufgabe bestand einfach
nur darin, einkaufen zu gehen, sich von den Verkäufern beraten zu lassen und so
die Freundlichkeit und Kompetenz der Verkäufer zu beurteilen.
Wenn man über
längere Zeit hinein jobbt, lernt man den richtigen Berufsalltag kennen: Wie
schwer es ist, jeden Tag zu arbeiten, auch wenn man sich nicht so wohl fühlt.
Der Umgang mit den Kollegen bringt Erfahrungen, die man in der Schule nicht
machen kann. Man lernt auch Verantwortung zu übernehmen. Schule ist eben nur
das. halbe Leben. Wenn man da mal Dummheiten macht, stehen immer die Lehrer zur
Seite. Man bekommt einen Rat und dann ist die Sache wieder in Ordnung. Wenn man
aber im Job etwas falsch macht, gibt es dann schon mehr Probleme. Man kann
sogar den Job verlieren. Dann ist es aus mit dem Geldverdienen und ein neuer
Job liegt auch nicht gleich auf der Straße.
Man ist mit
selbst verdientem Geld auch unabhängig von den Eltern. Ich kann dann selbst
entscheiden, welche Klamotten ich mir kaufe. Und meine Eltern machen nicht
ständig so ein vorwurfsvoller Gesicht wegen meiner Handy-Rechnung. Das nervt
mich nämlich ganz schön. In einer Jugendzeitschrift habe ich kürzlich gelesen,
dass die Modebranche in Deutschland an Kleiderkäufen von Jugendlichen monatlich
über 200 Mio. Euro verdient. Und für Handy- Benutzung zahlen junge Leute fast
70 Mio. Diese Summe enthält sowohl die Verdienste vom Jobben als auch das
Taschengeld von den Eltern. Ich finde es halt cool, als Schüler selbst
verdienen zu können!
6
Was ist dem Text zufolge die Hauptmotivation für Jugendliche zu jobben?
A. Sie möchten ihre Freizeit sinnvoll
verbringen.
B. Sie möchten ihr eigenes Geld verdienen.
C. Sie möchten Lebenserfahrungen sammeln,
D. Sie möchten die Arbeitswelt keimen lernen.
7. Was musste Dieter in seinem Job machen?
A. den Service in den Geschäften prüfen
B. die Warenqualität in den Geschäften prüfen
C. Preise in Supermärkten vergleichen
D. Umfragen unter Verkäufern machen
8. Welches Problem beim Jobben wird im Text
erwähnt?
A. die Schule manchmal zu versäumen
B. bei Fehlern die volle Verantwortung zu tragen
C, die schwierige Kommunikation mit Kollegen
D. jeden Morgen früh aufstehen zu müssen
9. Was nervt Markus im Verhältnis mit den Eltern?
A. dass sie ihm zu wenig Taschengeld geben
B. dass sie mit seinem Job unzufrieden sind
C. dass die Eltern nicht verstehen, was in Mode
ist
D. dass sie seine Handy-Rechnungen zu hoch
finden
10. Was wird im Letzen Absatz über Jugendliche
berichtet?
A. Sie verdienen monatlich mit ihrem Job über
200 Mio. Euro.
B. Sie geben pro Monat 70 Mio. Euro für den
Handykauf aus.
C. Die Kleidungsgeschäfte verdienen an ihnen
monatlich 200 Mio. Euro,
I.Wie heißt das Gegenteil?
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